Die gesamte Region ist stark durch ihre Natur geprägt und besitzt aufgrund der Nähe zum Himalaya ein eher kühles Klima. Die Einheit der Windgeschwindigkeit kann unter Einstellungen (oben rechts) geändert werden. J. L. Lozán, S.-W. Breckle, H. Escher-Vetter und D. Kasang: Beispiele (alle abgerufen am 8. So zum Beispiel in Lhasa. Tibet, welches in der Umgangssprache auch den Titel als Dach der Welt trägt, verfügt nicht nur über eine ganz eigene Kultur, sondern auch eigene Staaten. : High Mountain Asia, HMA)[1] ist in den Geowissenschaften ein Oberbegriff für das Hochland von Tibet einschließlich der umliegenden Gebirge und bezeichnet damit die größte und höchste Massenerhebung Asiens und der Erde, in der sich alle Sieben- und Achttausender der Welt befinden. Im Sommer ist es dagegen wärmer. offiziell Qinghai-Tibet-Hochebene (chinesisch 青藏高原, Pinyin Qīng-Zàng gāoyuán), auch Hochasien, umfasst nicht nur den gesamten Lebensraum tibetisch-sprachiger Völkerschaften, das noch kleinere historische Tibet oder das heutige Autonome Gebiet Tibet (AGT) der Volksrepublik China, sondern auch die es eingrenzenden Hochgebirge Himalaya, Kunlun Shan, Qilian Shan usw. Nachbarprovinzen sind Sichuan, Yunnan, Qinghai sowie das Autonome Gebiet Xinjiang der Uyguren. Die Bezeichnung Hochasien, die Mitte des 20. Das „geographische“ Tibet (d. h. das Hochland von Tibet inklusive der Randgebirge in China und den Nachbarländern) erstreckt sich über eine Fläche von 2,5 Millionen km² und wird traditionell in mehrere Kulturregionen unterteilt.. Eine einzigartige Formation, die unter dem Klimawandel zu leiden hat Das Hochland von Tibet liegt im Norden des Himalaya und gehört größtenteils zu China. Ein interessantes Beispiel ist das Hochland von Tibet, wo der Monsun von Dezember bis April stetige, starke Winde bringt und von Juni bis Oktober eher schwachen Wind. Allgemein ist die Hauptstadt Lhasa, wie auch andere Regionen von Tibet, sehr religiös geprägt. Das bedeutet, dass der Denisova-Mensch die erste Menschenform im Hochland von Tibet gewesen sein könnte – und erklärt, warum dieser Frühmensch genetische Anpassungen an ein Leben in luftiger Höhe entwickelte, die er durch urzeitliche Seitensprünge an heute lebende Tibeter vererbte. Eine Reise nach Lhasa ist zu jeder Jahreszeit möglich. Klima. [11] Noch heute hebt sich die Region am Südrand um mehr als einen Zentimeter pro Jahr. Im Hochland von Tibet taucht ihr in eine ganz neue, aufregende Welt ein. Der Gebirgspass befindet sich an der indo-tibetischen Grenze und trennt damit Sikkim (Indien) von dem autonomen Gebiet Tibet. In Tibet herrscht für die südliche Lage ein rechtkühl-gemäßigtes Klima. Aufgrund der eher milden Temperaturen empfiehlt sich eine Reisezeit vor allem im Sommer, auch wenn es dann nicht wirklich warm oder gar heiß wird. China auf der Weltkarte nimmt eine Position an der Westküste des Pazifischen Ozeans. Auch der Nordrand des tibetischen Hochlandes wird von einigen Autoren als zusammenhängendes Orogen betrachtet, das den beteiligten Gebirgszügen entsprechend Altun-Qilian-Kunlun (AQK) genannt wird. Tibet ist eine nur sehr wenig besiedelte Region von China, und große Teile von Tibet sind sogar unbewohnt, wegen dem rauhen Klima und der großen Höhe. Shannan gilt als interessantes Reiseziel des Hochgebirgslandes. Generell ist das Wetter im Hochland von Tibet trocken und kalt bis sehr kalt. Dann ist es relativ warm und zugleich verhältnismäßig trocken. Das Gebirge erstreckt sich auf einer Länge von etwa 3000 Kilometern von Pakistan bis Myanmar (Burma) und … Die beste Reisezeiten für Tibet Als beste Reisezeit für Tibet gilt die Periode zwischen April und Oktober, womit man die kältesten Monate umgeht. Bei einer Reise gilt es folglich die Temperaturen mit dem Niederschlag abzuwägen. Die enorme Ost-West-Ausdehnung von rund 2.600 Kilometern und die ebenfalls sehr große Nord-Süd-Ausdehnung von über 1.300 Kilometern sowie die extreme Topografie mit einer durchschnittlichen Höhe von 4.500 Metern sorgen für sehr große Klimaunterschiedeim Land. Hochland, Mandschurisches Bergland, Tiefebene Gelbes China Klima große Temperaturamplitude, warmes Klima, humid im Sommer (Sommermonsun), arid im Winter (Wintermonsun März—Mai) Böden sind eine Folge des Klimas und Ausgangsgesteins: offiziell Qinghai-Tibet-Hochebene , umfasst nicht nur den gesamten Lebensraum tibetisch-sprachiger Völkerschaften, das noch kleinere historische Tibet oder das heutige Autonome Gebiet Tibet der Volksrepublik China, sondern auch die es eingrenzenden Hochgebirge Himalaya, Kunlun Shan, Qilian Shan usw. Januar 2021 um 03:05 Uhr bearbeitet. Weiterhin existieren zwischen dem Süden und dem Norden von Tibet teilweise große Temperaturunterschiede im Klima, welche problemlos sechs bis acht Grad ausmachen können. Das geographisch definierte Hochland von Tibet bzw. Das Hochland befindet sich im zentralen Asien und wird durch das Himalaya Gebirge abgetrennt. Als optimale Reisezeit würden sich die Monate September oder Juni empfehlen. Niederschlag tritt vor allem im Frühling, Sommer und Herbst auf. Das kontinentale Klima zeichnet sich im ganzen Land durch starke Temperaturunter… Folgende (übergeordnete) Hochgebirge und Hochebenen gehören zu Hochasien (Nummerierung siehe Karte):[4]. Das bedeutet, das Wetter in Tibet China zeigt große Tagestemperaturschwankungen, allerdings auch viel Sonnenschein und wenig Regen, da nur sehr leichte Wolken, die in die Höhen von Tibet vordringen können, das Wetter in … Seinen Zenit erreicht dieser im Juli, dann ist mit 18 Regentagen und rund 364 mm Niederschlag zu rechnen, was insgesamt immer noch moderate Werte sind.eval(ez_write_tag([[336,280],'klimatabelle_info-large-leaderboard-2','ezslot_6',131,'0','0'])); Sonnenstunden gibt es aufgrund der hohen Lage quasi jeden Tag. Potala-Palast in Lhasa. Tibetisches Hochland. Hochasien (engl. Das Gebiet liegt 4000-5500 Meter über dem Meeresspiegel und erstreckt sich über rund 2 Millionen km². Süden des Hochlandes. Der Himalaya (auch Himalaja) (Sanskrit: हमलय, himālaya, deutsch [hiˈmaːlaɪa] oder [himaˈlaɪa]; von hima Schnee und alaya Ort, Wohnsitz) ist ein Hochgebirgs­system in Asien. Hier können Temperaturen bis −10 °C im Winter erreicht werden. Die zentralen Plateaus Hochasiens sind ausgesprochen arid und von Hochlandsteppen und -wüsten mit abflusslosen Becken, endorheischen Flüssen und Seen – zumeist Salzseen und verlandete Salzpfannen – gekennzeichnet. Wer noch etwas mehr wandern möchte, begibt sich zum Nathu La. Der Regierungsbezirk Shannan im Süden Tibets. Januar 2021): Visualisierbar in der zoombaren Karte K1 des. Es ist von riesigen Gebirgsmassen umgeben, im Süden vom Himalaya, im Westen vom Karakorum und im Norden bis Osten vom Kunlun Shan. War Tibet noch bis zum 20. D as Hochland von Tibet ist zweifellos eine der eindrucksvollsten Landschaften der Erde. Nennenswert sind dabei unter anderem der Potala-Palast, der Jokhang Tempel, das Sera Kloster oder das Drepung Kloster. In all diesen tibetischen Kulturregionen finden sich Tibeter bzw. Ebenfalls mit HKH abgekürzt wird die Hindukusch-Himalaya-Region, ein grenzübergreifendes ökologisch-ökonomisches Entwicklungsgebiet der Anrainerstaaten. Pleitozän-kaltzeitliche Veigletscherungen im Hochland von Tibet 143 Zu überprüfen ist von Seiten der theoretischen Klima-tologie, welche klimatische Auswirkungen der Ausfall der warmzeitlichen Monsunzirkulation zugunsten passatischer Ostwinde auf das Klima, insbesondere die Niederschlagsverhältnisse, in Ostafrika gehabt haben mag. Klima im Hochland von Tibet: Lhasa (3.650 m Höhe) Hier finden Sie weitere Klimatabellen zum Himalaya. Das Hochland befindet sich im zentralen Asien und wird durch das Himalaya Gebirge abgetrennt. Die Einheit der Windgeschwindigkeit kann unter Einstellungen (oben rechts) geändert werden. Die meisten Sehenswürdigkeiten und Bauwerke sind daher von religiösem Ursprung, dennoch bleiben viele davon auch für Touristen frei zugänglich. Im Gegensatz zur metaphorischen und unterschiedlich verwendeten Bezeichnung „Dach der Welt“ ergibt sich für Hochasien bereits durch die gemeinsame 2500 Meter-Höhenlinie, die im Wesentlichen das gesamte Gebirgssystem umfasst, eine natürliche Begrenzung. km², 2021). ): Diese Seite wurde zuletzt am 27. Nach Gebiet übertrifft das Land Russland und Kanada. All Rights Reserved. Verborgenes Paradies: Im Hochland von Tibet gab es einst ein Tal mit üppigem Pflanzenwuchs und feucht-warmem Klima – ein urzeitliches Shangri-La. Conradin Burga, Frank Klötzli und Georg Grabherr (Hrsg. Sie wird etwa in Meteorologie und Klimatologie verwendet, da hier häufig sehr großmaßstäbliche Einheiten untersucht werden.[2]. Tibet liegt im Himalaya und ist in großen Teilen extrem schwer zugänglich. Innerhalb dieser Region, die über 3 Millionen km² groß ist, liegt kein Punkt tiefer als 2500 m über dem Meeresspiegel. Statt der kompletten Gebirgssysteme[6] wird häufig eine „Abschlusslinie“ gezogen, die sich an den Höhenlinien orientiert. Jahrhundert ein völlig eigenständiger Staat, zählt die Region mittlerweile zur Volksrepublik China, auch wenn die Zugehörigkeit zu China immer wieder kulturell und politisch umstritten ist. : High Mountain Asia, HMA) ist in den Geowissenschaften ein Oberbegriff für das Hochland von Tibet einschließlich der umliegenden Gebirge und bezeichnet damit die größte und höchste Massenerhebung Asiens und der Erde, in der sich alle Sieben-und Achttausender der Welt befinden. [12] Die Erdkruste ist in Hochasien im Durchschnitt fast doppelt so dick wie im weltweiten Mittel und ragt hier im Schnitt fast 5000 m in die Atmosphäre.[13]. Im Gebirge kann ein Hochplateau jedoch auch Höhenunterschiede von mehreren hundert Metern aufweisen, wie z. China erstreckt sich über eine Fläche von 9,6 Millionen Quadratkilometern. [9][10], Hochasien ist Teil der alpidischen Gebirgsbildung im Süden Eurasiens und wölbt sich durch die Nordwärtsbewegung der indischen Platte seit rund 40 Millionen Jahren auf. Hochland von Tibet, Himalaya, Westghats, Ostghats, Khasigebirge Karte 3. Ökosystem Tibet-Hochland : Klima und traditionelle Medizin bedrohen Körperfresserpilze. Es ist das Ergebnis eines einzigartigen natürlichen Vorgangs. Zwischen Juni und August ist mit durchschnittlichen Temperaturen von 15 bis 16 Grad Celsius zu rechnen. Mitunter müssen aber spezielle Gewänder angelegt werden. Der Manasarovar See ist perfekt für lange Wanderausflüge am Fuß des Himalaya geeignet. Das ist im Sommer der Südwest- und im Winter der Nordost- Monsun. Im Winter steigen die Sonnenstunden auf rund zehn pro Tag an, im Sommer ist mit rund sieben bis zehn Sonnenstunden täglich zu rechnen. Das Hochland, das etwa 4000 bis 5500 Meter Höhe über dem Meeresspiegel liegt und rund 2 Millionen km² groß ist, wird im Norden von den Wüsten des Tarimbeckens und Qaidam-Beckens begrenzt, im Süden und Westen von den Gebirgen Himalaya, Karakorum und Pamir.. Dazugehörige Gebiete. Von Mai bis September fallen 90% der jährlichen Niederschläge, besonders im Juli/August sollten daher Regionen im Osten gemieden werden. Jahrhunderts geprägt wurde, findet sich eher selten in der Literatur. Viele Sehenswürdigkeiten gilt es während der Reisezeit in der Hauptstadt Lhasa zu entdecken – die meisten davon sind Tempel, Paläste oder Kloster. Tibet (chinesisch Xizang) war früher ein unabhängiger Staat, bis es 1950 von China besetzt und offiziell „Autonome Region Tibet" genannt wurde.Tibet hat viele Nachbarn: verschiedene chinesische Regionen, Indien, Bhutan, Burma und Nepal.Das „Dach der Welt" wie Tibet oft genannt wird ist mit einer Durchschnittshöhe von 4,5 km. © 2021 - KLIMATABELLE.INFO. Bei Touristen ist die Region vor allem aufgrund der Abgeschiedenheit beliebt, so wird diese während der Reisezeit von Backpackern immer wieder zur Selbstfindung und für Studien des Buddhismus genutzt. So ist das Wetter in der Region insgesamt ausgesprochen sprunghaft und kann sich innerhalb weniger Stunden völlig wandeln. Das geographisch definierte Hochland von Tibet bzw. Die tibetische Hauptstadt liegt zwar auf dem Hochland Tibets, dem höchsten Hochland der Welt mit einer Höhe von nur 3.656 Metern und ist damit niedriger als in weiten Teilen West- und Nordtibets. Es ist das höchste Gebirge der Erde und liegt zwischen dem indischen Subkontinent im Süden und dem Tibetischen Hochland im Norden. In der Literatur werden große Teile des südlichen Hochasiens häufig als Hindukusch-Himalaya-Region bezeichnet. Jahrhundert ein völlig eigenständiger Staat, zählt die Region mittlerweile zur Volksrepublik China, auch wenn die Zugehörigkeit zu China immer wieder kulturell und politisch umstritten ist. Seine Fläche ist, die der ganz Europa fast gleich. Die größten Abweichungen bei der Festlegung unterschiedlicher Autoren liegen zum einen im Westen beim Hindukusch – der mal ganz[4], mal nur mit dem östlichen Teil[5] einbezogen wird – sowie im Südosten, wo die weitläufigen Gebirge Süd-Chinas (Yunnan-Guizhou-Plateau) und Myanmars (Shan-Hochland) eine klare Begrenzung erschweren. David R. Rounce, Regine Hock, David E. Shean: Peng, Yinbiao & Yu, Shengyao & Sanzhong, Li & Zhang, Jianxin & Liu, Yongjiang & Li, Yunshuai & Santosh, M. (2019): Yunshuai Li, Jianxin Zhang, Khan Mostofa, Yuebo Wang, Shengyao Yu, Zhihui Cai, Pengfei Li, & Zhou, Guisheng Fu, Mao Changlei, Xiaohong: Projekt: "Niederschlagsmuster, Schnee- und Gletscher-Reaktion in Hochasien und ihre Variabilität auf subdekadischen Zeitskalen - prime-HYD. Da Tibet von vielen umfassend als das gesamte geographische Hochland von Tibet aufgefasst wird, erscheint Osttibet mehr oder weniger als der sich nicht stärker von ihm differenzierende östliche Teil Tibets. Je nach Begrenzung ist Hochasien insgesamt zwischen 3,7 bis über 4 Millionen km² groß und erreicht damit etwa die gleiche Größe wie die EU (4,1 Mio. In der Region Lhasa fallen die Temperaturen zwischen Dezember und März unter den Gefrierpunkt. Tabelle 4. Cherrapunji wird im Laufe des Jahres von zwei Winden beeinflusst. Dieses wird einerseits von klar definierten Jahreszeiten bestimmt, aber auch durch einen ständigen Wechsel von Temperaturen und Witterungen. Das resultiert auch daraus, dass die nördliche Hälfte der Region wesentlich höher gelegen ist – hier herrscht dann ein sogenanntes „Permafrostgebiet“. Tibet ist ein ausgedehntes Hochland in Zentralasien, das oft als Dach der Welt bezeichnet wird. Hochplateau von Tibet (ca. Der Norden ist aber, ebenso wie der Westen und das Zentrum, aufgrund der Permafrost-Witterung quasi unbewohnt. Ein interessantes Beispiel ist das Hochland von Tibet, wo der Monsun von Dezember bis April stetige, starke Winde bringt und von Juni bis Oktober eher schwachen Wind. Im Juni wurden so 22 °C erreicht. Zu Fuß bleiben diese Tempel und Paläste durchaus in Reichweite. Im Hochland von Tibet war die Erwärmung mit 1,87 °C über 50 Jahre am stärksten, jedoch weniger stark als in den hohen Breiten (nördlich von 60° N) mit 2,2 °C über 50 Jahre. Das Gebirge ist nicht durch Zufall genau an dieser Stelle. [7][8][6] Die Begrenzungen im Osten und Westen sind dabei uneinheitlich (in der Karte an zwei Helligkeitsstufen erkennbar). Auch das Land selber weiß während der Reise zu entzücken. Tibet hat mit sieben Staaten eine gemeinsame Grenze. Fülle unter Berücksichtigung der Aufgabe 1. die Zeilen A), B) und D) der Tabelle aus! Dann trifft man jedoch auch auf viele andere Touristen. Der östlichste Punkt des Landes an der Mündung des Ussuri und Amur Rivers liegt die westliche – in den Pamir – Gebi… Von diesem Effekt bleibt auch das Dach der Welt nicht verschont: Im Hochland von Tibet haben Vegetationsmessungen per Satellit schon seit 1982 Anzeichen für eine solche Verschiebung gefunden. 4000 m; "Dach der Erde"; "Wasserschloss Asiens" - hier entspringen Jangtsekiang, Huang He) ... Klima: Große N-S-Erstreckung + Reliefunterschiede => sämtliche Klimate der Erde kommen vor. Pro 1000 m Höhe nimmt der Trend über 50 Jahre um 0,19 °C zu. Zum Hochland von Tibet zählen demgemäß auch die Gebiete Ladakh, Zanskar, … ", "Niederschlagsdaten für Hochasien – Neue Perspektiven für ein altes Problem", "FGG-Vortrag: Pastoralismus in Hochasien – Anpassungsstrategien an globalen und klimatischen Wandel – 14.01.2019", https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hochasien&oldid=208119451, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Ausläufer HKH-Kette (NO-Myanmar, China: W-Yunnan – Zuordnung nach. Chinas Territorium erstreckt sich über 5200 Kilometer von Ost nach West und 5500 Kilometer von Norden nach Süden. [3] In den Randbereichen werden zudem unterschiedliche Teile des tiefer liegenden Gebirgsfußes und der niedrigeren Bereiche der nördlichen Gebirgszüge des Tian Shan mit einbezogen. Abgeschieden durch das Himalaya-Gebirge am Südrand hat Tibet eine eigenständige Kultur und schon vor dem 7.Jahrhundert auch eigenständige Staaten (Shangshung, Tubo) herausgebildet, die sich über Teile des Hochlands erstreckten.Mitte des 13.